Kommunale Wohnungsbaugesellschaft mbH Rathenow

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Dienstag
09 bis 12 Uhr
14 bis 17 Uhr

Donnerstag
09 bis 12 Uhr
14 bis 16 Uhr

Mit rund 2.600 bewirtschafteten Mieteinheiten ist die KWR Rathenow der größte Vermieter von Wohn- und Gewerberäumen der Stadt der Optik. Als städtisches Unternehmen ist die sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung breiter Schichten der Bevölkerung unsere vorrangige Aufgabe.

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Mieterfahrt nach Warnemünde

Nach eingehender Kostenanalyse hat sich die KWR gegen die geplante Sanierung und für einen Neubau entschieden. Der erforderliche Komplettabbruch wird bis Juli 2018 erfolgen. Erste Mieter werden Ende 2019 einziehen können.

Ziel der Planungen zur Forststraße 1 – 2 war es, die Stilmittel der bereits fertiggestellten Gebäude auf dem Märkischen Platz aufzunehmen. So bestimmen weiße Putzfassaden und anthrazitfarbige Klinkerriemchen den Neubau. Die zurückgesetzte Fassade setzt mit ihrem satten Rot einen farblichen Akzent und nimmt Bezug zur früheren Rathenower Ziegelproduktion. Der Baukörper ist vorwiegend in Kalksandstein mit Wärmedämmverbundsystem geplant und wird durch die massive Ausführung der Innenwände beste energetische Werte erreichen. Neubau in der Forststraße 1 – 2 Bis 2019 entstehen 12 Wohnungen mit gehobenem Standard.

Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 78 m² und 117 m², womit für eine sehr gute Mischung aus Zwei-, Drei- und Vier-Raum- Wohnungen mit gehobenem Standard gesorgt ist. Alle 12 Wohnungen sind über einen Aufzug barrierefrei erreichbar und verfügen über ein Abstellraum. Die großzügigen Balkonanlagen können von allen angrenzenden Zimmern aus betreten werden. Durchgesteckte Wohnküchen sorgen für eine gute Belichtung. Die Bäder sind zu 90 % mit Wannen sowie bodengleichen Duschen und Fenstern ausgestattet. Alle Schlafzimmer verfügen über einen vorgelagerten Ankleidebereich. Wand- und Bodenbeläge sowie eine Fußbodenheizung sind in entsprechender Qualität. Während die oberen Etagen für Mietwohnungen bestimmt sind, ist im Erdgeschoss eine Wohngemeinschaft für Mieter mit demenziellen Erkrankungen geplant. Die neun Einzelzimmer besitzen einen barrierefreien Zugang ins Freie. Über den Gemeinschaftsraum ist die Terrasse erreichbar, welche den halböffentlichen Bereich der Gemeinschaft vom restlichen Hof abgrenzt. Erste Gespräche mit möglichen Betreibern laufen bereits.

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